Ausbildung
Bewirb dich jetzt
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Auszubildenden oder eine Auszubildende
ab September 2025 im Beruf Metallbauer/in Fachrichtung Konstruktionstechnik.
Für diese Ausbildung bringst du handwerklich Geschick und gute Noten in den Fächern Mathe, Deutsch und Physik mit.
Folgende Punkte zählst du auch zu deinen Stärken;
- Zuverlässigkeit
- Eigeninitiative
- Lernbereitschaft
- Motivation
- Selbstständigkeit
- körperliche Fitness und Belastbarkeit
In einer 3,5 jährigen Ausbildung bringen wir dir in unserem Betrieb alle praktischen Grundlagen bei. Den theoretischen Teil absolvierst du in der Berufsschule.
Dich erwarten spannende und abwechslungsreiche Projekte und neuste und innovative Maschinentechnik in einem engagierten Team.
Wir haben dein Interesse geweckt, dann schick uns deine Bewerbung an info@iwup-mb.de .
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Weitere Infos zum Ausbildungsberuf findest du unter:
https://www.hwk-cottbus.de/artikel/metallbauer-in-7,0,4288.html
Praktikum
Finde heraus was dir am besten liegt
Du hast Interesse am Handwerk, möchtest einmal hinter die Kulissen eines Metallbaubetriebes blicken und erste Erfahrungen im Metallbau sammeln,
dann hast du die Möglichkeit bei uns ein Praktikum zu absolvieren.
Schick uns deine Bewerbung an info@iwup-mb.de .
Ausbildungspreis
2019
Noch vor zehn Jahren konnten sich die Unternehmen der Region bei der Lehrlingssuche aus einem reichhaltigen Pool an Bewerbern bedienen. Diese Komfortzone steht nun der Jugend zu.
Auf zwei freie Ausbildungsplätze kommt im Landkreis Elbe-Elster lediglich noch ein Bewerber.
Die wiederum suchen gezielt nach dem Betrieb, der ihnen beste Chancen und Möglichkeiten bei der Berufsausbildung bietet. Unternehmen, die den von Landkreis und Regionaler Wirtschaftsförderungsgesellschaft (RWFG) ausgelobten Ausbildungs-Star erhalten, haben dabei gute Karten.
Eine einmal abgeschlossene Berufsausbildung reicht heute längst nicht mehr aus, um den beruflichen Werdegang zu beschreiten. „Sie bietet aber eine gute Basis.“ stellte Marion Richter Geschäftsführerin im operativen Bereich der Agentur für Arbeit Cottbus fest.
lm Verlaufe der Vergabe des Preises „Ausbildungs-Star 2019“ am Freitagabend mahnte sie die etwa 100 Zuhörer aus Politik und Wirtschaft, unter ihnen der parlamentarische Staatssekretär und Mitglied des Bundestages Michael Stübgen (CDU), an, dass sich der Fachkräftemangel in den kommenden zehn Jahren extrem verschärfen werde.
Viele derer, die heute das Rückgrat der Betriebe der Region bilden, werden dann in den Ruhestand gehen.
Der Dramatik dieser Aussage steht aber auch ein positiver Aspekt gegenüber. Anders als noch vor Jahren muss heute kein Jugendlicher mehr die Heimat verlassen, wenn er eine Ausbildung aufnehmen will. Händeringend werden junge Leute in den Unternehmen gesucht.
Job- und Übernahmegarantien sind bei bestandener Abschlussprüfung schon fast die Regel.
„Wer seine Auszubildenden frühzeitig in das Unternehmen involviert, sie in den Arbeitsprozess und das Team einbindet und als vollwertige Verstärkung annimmt, der schreibt eine Erfolgsgeschichte“. betonte RWFG Geschäftsführer Jens Zwanzig.
So wie jene sechs Unternehmen und Ausbildungskooperationen, die von regionalen Betrieben, Kammern und Kommunen für den Ausbildungs-Star 2019 vorgeschlagen wurden.
Schwergewichte aus Landwirtschaft und Industrie gehörten dazu, aber auch Handwerksbetriebe mit gerade einmal elf Beschäftigten, wie die metallverarbeitende IWUP GmbH aus Doberlug-Kirchhain. Deren Geschäftsführer Gunnar Babenz durfte am Abend den Preis aus den Händen von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (CDU) entgegennehmen.
Tom Bosdorf, Auszubildender im dritten Lehrjahr, stand Herrn Babenz zur Seite. Herr Bosdorf hatte zuvor in der Präsentation aller Unternehmen betont, wie gut er sich in dem Betrieb aufgehoben fühlt und welches abwechslungsreiche Berufsfeld der Job des Metallbauers bietet. „Das, angesichts der großen Konkurrenz, wir als kleine Firma diesen Preis in Empfang nehmen dürfen, kam wirklich unerwartet“, freute sich Herr Babenz. Zugleich, und darin stimmte er mit dem Landrat überein, sah er die Ehrung als Würdigung des Handwerks, dass gerade im ländlichen Raum vielfach Hauptarbeitgeber ist. Begeistert zeigten sich alle Anwesenden vom Austragungsort der Veranstaltung. […]